Online-Tradingplattformen befinden sich auf dem Vormarsch. Die Gründe dafür sind vielfältig: Eine stetig wachsende Zahl an Marktteilnehmern, hohe Transparenz im Geschäftsabschluss, steigende Transaktionszahlen und nicht zuletzt eine zunehmende Produktvielfalt, die durch den elektronischen Handel unterstützt wird. Je höher die Anzahl Kontrakte und je geringer die Komplexität der gehandelten Instrumente, desto mehr wird der klassische Telefonhandel durch den Online-Handel abgelöst.
Mit dem verstärkten Einsatz von Online-Tradingplattformen wächst die Notwendigkeit für eine Integration in die Back-Office- und Accounting-Systeme. Bereits heute sind einfache, zumeist starre Schnittstellen im Einsatz, um Transaktionsdaten aus den Handelssystemen zu importieren. Damit werden Potenziale für ein optimales Straight Through Processing allerdings nur unzureichend ausgeschöpft. Online-Plattformen bieten bereits heute die Möglichkeit, kundenspezifische Informationen mit den abgeschlossenen Transaktionen zu verknüpfen und zu exportieren. Auf der Seite des empfangenden Systems bieten diese Informationen Ansatzpunkte, weitere interne Prozesse automatisiert anzustossen. Beispielsweise könnte ein im Auftrag der Tochter durch die Holding abgeschlossenes externes Geschäft automatisch intern (bei Holding und Tochter) gespiegelt werden.
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